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Das STV-News-Channel-Archiv

In unserem STV-News-Channel-Archiv können Sie alle Meldungen der Vorwoche noch einmal nachlesen:


Meldungen der Woche

Der Bau in der Nachwuchsklemme

Zum zweiten Mal in Folge ist 2023 die Zahl der Ausbildungsverträge in der Bauwirtschaft gesunken. Das geht aus dem jährlichen Ausbildungs- und Fachkräftereport der Sozialkasse der Bauwirtschaft (Soka-Bau) hervor. Er belegt damit, dass die besonders im Wohnungsbau äußerst schwachen Konjunkturdaten des vergangenen Jahres auch auf die Nachwuchssituation durchschlägt.

...Trotz des Rückgangs der Neuabschlüsse und weiter unsicherer Geschäftserwartungen halten die Unternehmen ihr Stellenangebot hoch. Nur für weniger als 10 % der von der Soka-Bau befragten Unternehmen ist die schlechte Konjunktur ein Grund, nicht mehr auszubilden. Gewichtiger sind das Fehlen geeigneter Bewerber sowie schlechte Erfahrungen mit früheren Azubis. Nur ein Viertel der Befragten plant, 2024 auf Auszubildende zu verzichten. Ein Grund hierfür: der steigende Druck, offene Stellen zu besetzen. Auf jeden Bewerber im Hoch- und Tiefbau kommen rechnerisch mehr als zwei Ausbildungsstellen, branchenübergreifend sind es lediglich 1,3 Ausbildungsstellen pro Bewerber.

Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, sagt dazu: „Die Zahlen unterstreichen: Der Bedarf ist riesig, unsere Bauunternehmen brauchen Fachkräfte und wollen unbedingt ausbilden – finden aber immer weniger geeignete Kandidatinnen und Kandidaten. Das kann uns nicht zufriedenstellen, als Branche, aber auch als Gesellschaft nicht. Wir als Bauindustrie geben jeder und jedem eine Chance und bieten spannende, zukunftsfeste Berufe. Mit unserem umlagefinanzierten Berufsbildungssystem engagiert sich jedes Bauunternehmen automatisch für die Ausbildung des Nachwuchses. Mit dem neuen Tarifabschluss bieten wir zudem die besten Vergütungen aller Branchen schon während der Ausbildung. Konkretes Engagement in unserer Sozialpartnerschaft, das sich für Unternehmen und Beschäftigte direkt auswirkt.“

Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie; Bildquelle: pixabay

Baugenehmigungen: Wohnungsbau weiter enttäuschend

„Noch immer herrscht tiefe Flaute auf dem Wohnungsmarkt und die soziale Frage unserer Zeit, wie Wohnen in Deutschland für breite Teile der Bevölkerung wieder bezahlbar wird, bleibt weiter unbeantwortet. Mit dem Genehmigungsniveau des Jahres 2013 bei gleichzeitig deutlich gestiegener Bevölkerungszahl und ungebremstem Zuzug in die Ballungsgebiete werden die wohnungsbaupolitischen Ziele deutlich verfehlt. Schließlich ist auch im Mai die Zahl der genehmigten Wohnungen weiter deutlich zurückgegangen“. Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim Oliver Müller, die vom Statistischen Bundesamt bekanntgegebenen Genehmigungszahlen für den Mai. Mit nur noch 17.800 Wohnungen im Neu- und Umbau wurde das Ergebnis des Vorjahresmonats um weitere 24,2 % unterschritten (Januar bis Mai: minus 21,5 %). Der Absturz gehe somit ungebremst weiter, so Müller.

...Zwar habe die Bundesregierung mittlerweile eine Fülle von Maßnahmen zur Belebung der Wohnungsbaukonjunktur auf den Weg gebracht. Diese seien allerdings entweder mit noch zu geringen Geldmitteln unterlegt, befänden sich in einer langwierigen Umsetzungsphase oder seien nur mit begrenzter zeitlicher Wirkung ausgestattet. „Der Wille der Politik, das Ruder rumzureißen, ist erkennbar. Neben einer ausreichenden Förderung muss der Befreiungsschlag aber in einem Abbau der schier unendlichen Anforderungen an unsere Wohngebäude gesucht werden. Ohne einen radikalen Einschnitt baukostentreibender Vorgaben von Bund, Ländern und Gemeinden wird sich nichts ändern und Monat für Monat neue Negativrekorde verzeichnet“, so Müller weiter.

Besser sehe es dagegen im Nichtwohnungsbau aus. Nach einer schwachen Entwicklung im Vorjahr seien die Genehmigungen (veranschlagte Baukosten) von Januar bis Mai im gewerblichen Hochbau stabil gestiegen, im öffentlichen Hochbau sogar um 26 % gestiegen (Nichtwohnungshochbau: + 7 %). Müller: „Die Firmen, die nicht ausschließlich auf den Wohnungsbau fixiert sind, haben mittlerweile die Konsequenzen gezogen und sind nun stärker im öffentlichen und gewerblichen Hochbau engagiert. Allerdings kann – zumindest bislang – das Genehmigungsplus im Nichtwohnungsbau den steilen Absturz im Wohnungsbau nicht kompensieren. Daher rechnen wir für 2024 im Hochbau des Bauhauptgewerbes weiter mit einem Umsatzrückgang“.

Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie; Foto: pixabay



Mineralische Rohstoffe

Ein Tag Urlaub im Holemans-Kieswerk für 18 ukrainische Kinder

Unter dem Motto „Zwei Wochen einmal etwas anderes sehen“, waren in den vergangenen zwei Wochen insgesamt 18 ukrainische Kinder und ihre Betreuerinnen in einem Weseler Hotel untergebracht. Sie verbrachten dort auf Einladung der Stadt Wesel zwei Wochen Ferien in Wesel und Umgebung. Betreut wird die Gruppe vom Awo-Kreisverband Wesel. Am vergangenen Freitag ging es dann für die ukrainischen Kinder ins Holemans-Kieswerk Ellerdonk in Bislich, allerdings nicht zur Werksschau, sondern Freizeit stand im Mittelpunkt.

...Unternehmenssprecher Jürgen Fröhlich hatte im Holemans-Informationszentrum, einem großen Tagungszelt mit Seeblick ein Frühstück ‚zum Selberschmieren‘ aufbauen lassen. Wie es zu diesem Besuch kam, erläuterte der Holemans-Sprecher dann: „Der Gruppe war ein geplanter Ausflugtag weggefallen und so hat die Stadt spontan bei Holemans angerufen, ob die Kinder uns besuchen könnten – und so haben wir dann schnell ein Programm auf die Beine gestellt.“

Unterstützt wurde das Holemans-Team dabei von Stadtentdeckerin Ingeborg Deselaers-Pottgießer, die ein kleines Quiz- und Mitmachprogramm rund um das Thema ‚Sand und Kies‘ aus dem Boden stampfte. So mussten die Kinder unterschiedliche Kiesgrößen einsammeln und dann später Einsatzzwecken zuordnen. „Aber das haben wir auf einem ganz spielerischen Niveau gehalten, schließlich sollten die Kinder ihren Eventtag im Kieswerk genießen.“

Dazu ging es dann ab Mittag für die Gruppe ans Wasser. Holemans-Pressesprecher Fröhlich hatte die Betreiber des Standcafés Storchennest und des Badesees gewinnen können, ihre Anlagen den Kindern zur Freizeitgestaltung zur Verfügung zu stellen. Und so konnten die Kinder dann bei strahlendem Sonnenschein im Bislicher See schwimmen und Ballspielen und wurden anschließend stilgemäß mit Getränken, Currywust und Pommes vom Strandcafé versorgt – bis gegen 16 Uhr dann der Bus kam und die Kinder und ihre Betreuer wieder abgeholt hat. Zum Abschied gab es dann für alle Organisatoren noch ein Dankeschön der ukrainischen Kinder: ein selbstgebasteltes Armband und einen Schlüsselanhänger in den ukrainischen Nationalfarben.

Quelle: Holemans

Betonbauteileseminar vereint Fachinfos, Praxis und Spaß

Das Betonbauteileseminar des Bayerischen Industrieverbands Baustoffe, Steine und Erden, BIV, war zu Gast bei Hemmerlein Ingenieurbau in Bodenwöhr. Vom Rohstoff bis zum fertigen Betonbauteil: Das bedeutet Wertschöpfung und damit nachhaltige Produktion in der Region für die Region. Die Betonbauteilbranche knüpft hier z.B. mit schlanken, ressourcenschonenden und recyclingfähigen Bauteilen an. Vor diesem Hintergrund trafen sich Geschäfts-, Werks- sowie Bau- und Projektleiter der bayerischen Betonfertigteilwerke und Rohstoffbetriebe zum zweitägigen Austausch.

...Die Vorträge befassten sich unter anderem mit der Umweltproduktdeklaration (EPD), mit den Verantwortlichkeiten bei der Ladungssicherung sowie mit dem neuen Merkblatt Sichtbetonfertigteile und auch der neuen DIN 1045.
Im Anschluss stand dann jeweils eine Werksführung auf dem Programm: Zum einen in den Steinbruch Schwinger Granit in Nittenau. Dabei wurde die Relevanz der regionalen Rohstoffsicherung und die aktuellen Herausforderungen deutlich. Bei der Werksbesichtigung der Hemmerlein Ingenieurbau wurde die Wertschöpfungskette vervollständigt: Aus heimischen Rohstoffen entstehen hochwertige, präzise gefertigte Sichtbetonfertigteile.

Quelle: BIV


Recycling

NKWS bleibt hinter der eigenen Zielsetzung

Die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) hat ehrgeizige Ziele gesetzt, um den Verbrauch primärer Rohstoffe zu reduzieren und die Stoffkreisläufe zu schließen. Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) unterstützt diese Bestrebungen ausdrücklich und erkennt ihre Schlüsselrolle für Klimaneutralität, Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Resilienz an. Dennoch weist der Verband auf erhebliche Defizite des vorgelegten Entwurfes hin und fordert konkretisierte Maßnahmen sowie klare Zeitpläne, wie bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock in einer Stellungnahme deutlich macht.

...Positiv hervorzuheben ist, dass die NKWS nicht nur auf Klimaneutralität, sondern auch auf die Stärkung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit fokussiert. Eine starke Wirtschaftsbasis ist unerlässlich für die Erreichbarkeit von Klimaneutralität.

Jedoch erfüllt der derzeitige Entwurf nicht immer die eigenen Ansprüche. Es fehlen spezifische Zeitrahmen und detaillierte Maßnahmen, während viele Passagen zu allgemein gehalten sind und lediglich auf geplante europäische Regelungen verweisen, kritisiert der Recyclingverband. Insbesondere die Belange mittelständischer Unternehmen, die für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sind, wurden laut Eric Rehbock nur unzureichend berücksichtigt.

Online abzurufen sind die vollständige Stellungnahme sowie der Entwurf zur NKWS.

Quelle: bvse

Neuer Plan für nachhaltigen Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit in Europa

Das EU-Parlament hat heute vor einer Woche auf Vorschlag der Staats- und Regierungschef der EU-Staaten Ursula von der Leyen erneut zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt. 401 Abgeordnete votierten für die CDU-Politikerin, 284 gegen sie. Es gab 15 Enthaltungen. In ihrer Bewerbungsrede vor dem EU-Parlament stellte Ursula von der Leyen ihre politischen Leitlinien vor, die unter anderem eine „kreislauforientierte und widerstandsfähige Wirtschaft“ zum Thema hatte.

...Von der Leyen betonte die Bedeutung der Dekarbonisierung als Teil der Umstellung auf ein nachhaltigeres Produktions- und Konsummuster, das den Wert der Ressourcen in der Wirtschaft länger erhält. Sie schlug ein „neues Gesetz zur Kreislaufwirtschaft“ vor, das darauf abzielt, eine Marktnachfrage nach Sekundärmaterialien zu schaffen und einen Binnenmarkt für Abfälle zu fördern, insbesondere im Hinblick auf kritische Rohstoffe. Obwohl die Wiederverwendung und Reparatur nicht explizit erwähnt wurden, zeigt dieser Vorschlag einen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Wirtschaft.

Zusätzlich kündigte von der Leyen ein „neues Chemikalienpaket“ an, das darauf abzielt, das bestehende Chemikalienrecht REACH zu vereinfachen und Klarheit über sogenannte „forever chemicals“ oder PFAS zu schaffen. Dieser Ansatz könnte als unternehmensfreundlicher interpretiert werden, da er auf Vereinfachung und Klarheit abzielt.

Die Sicherung von Europas Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit steht für von der Leyen an oberster Stelle. Der Green Deal wird in einen Clean Industrial Deal umbenannt und in einen umfassenderen Europäischen Wohlstandsplan eingebettet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vereinfachung und Beschleunigung der Unternehmenstätigkeit in Europa. Ein Dialog mit Interessengruppen sowie die Ernennung eines Vizepräsidenten für Umsetzung, Vereinfachung und interinstitutionelle Beziehungen sollen helfen, die Rechtsvorschriften zu vereinfachen, zu konsolidieren und zu kodifizieren. Dies entspricht dem Wunsch vieler EU-Stakeholder, insbesondere der Industrie, nach einem weniger komplexen, gestrafften Regelungsumfeld.

Von der Leyen strebt ein starkes Europa an, das an den Zielen des Europäischen Green Deals festhält, jedoch mit mehr Pragmatismus und Innovation. Besonders auffällig ist, wie sich der Green Deal in ein Gesetz für eine saubere Industrie verwandelt. Dieses Gesetz soll Europa in die Lage versetzen, mehr in saubere und strategische Technologien sowie in energieintensive Industrien zu investieren und gleichzeitig die Energierechnungen zu senken.

Ein neuer „Europäischer Fonds für Wettbewerbsfähigkeit“ wird vorgeschlagen, der vor dem nächsten europäischen Haushalt für 2028-2034 (Mehrjähriger Finanzrahmen, MFR) eingeführt werden soll. Dieser Fonds konzentriert sich auf gemeinsame und grenzüberschreitende europäische Projekte zur Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovation, insbesondere zur Unterstützung des Clean Industrial Deal. Das Hauptziel ist die Entwicklung und Herstellung strategischer Technologien in Europa.

Von der Leyen plant auch, einen neuen EU-weiten Rechtsstatus vorzuschlagen, um das Wachstum innovativer Unternehmen zu fördern. Diese „28er-Regelung“ soll Unternehmen in bestimmten Bereichen ein einfacheres, harmonisiertes Regelwerk bieten.

Als Begründung für ihren Wohlstandsplan verweist von der Leyen auf die „aggressivere Haltung und den unlauteren wirtschaftlichen Wettbewerb aus China“. Sie betont die Gefahren von Abhängigkeiten und ausfransenden Lieferketten und verweist auf das Beispiel des chinesischen Monopols auf wichtige Rohstoffe für Batterien und Chips.

Mit diesen umfassenden Maßnahmen strebt Ursula von der Leyen an, Europas Position in der globalen Wirtschaft zu stärken und gleichzeitig nachhaltigen Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit zu fördern.

Quelle: bvse; Bildquelle: EU-Kommission - Audiovisueller Dienst / Etienne Ansotte


Asphalt

Auszeichnung für kompakte Walzenzüge

Der Walzenhersteller Hamm wurde für sein Design mit dem iF Design Award für die Serie HC Compact Line ausgezeichnet. Mit 10.800 Einreichungen aus 72 Ländern ist der iF Design Award einer der renommiertesten Designwettbewerbe der Welt. Die 5 bis 7 t schweren Modelle der Serie HC Compact Line – HC 50i und HC 70i – wurden nach einem strengen zweistufigen Auswahlverfahren von internationalen Designexperten ausgewählt.

...Der Award wird seit 1954 jährlich verliehen und würdigt herausragende Designleistungen in verschiedenen Disziplinen. Die Serie HC Compact Line von wurde für ihr innovatives Design in der Kategorie Produktdesign ausgezeichnet. Im Fokus standen dabei nicht nur Formgebung und konstruktive Details, sondern auch Komfort und Benutzerfreundlichkeit. Die erneute Auszeichnung mit einem renommierten Designpreis unterstreicht die entsprechende Bedeutung im Entwicklungsprozess von Verdichtungsspezialist Hamm. Nach der German Design Award Special Mention ist die Auszeichnung mit dem iF Design Preis bereits der zweite namhafte Award für Hamm Maschinen im Jahr 2024.

HC Compact Line seit 2022 im Markt etabliert

Die kompakten Walzenzüge, die 2022 als Nachfolger der Serie H Compact Line eingeführt wurden, haben sich in den Märkten mit Abgasnormen Epa Tier 4f / EU-Stufe V etabliert. In diesem Segment bietet Hamm Modelle mit Glatt- oder Stampffußbandagen sowie zweiteilige Stampffußschalen an. Die HC 70i ist zudem mit Vio-Bandage erhältlich. Sie kann wahlweise mit Vibration oder Oszillation verdichten und deckt damit eine enorme Breite an Anwendungen ab. Durch ihr nachhaltiges Maschinenkonzept und das durchdachte Design sind sie auch ideale Vermietmaschinen.

Quelle: Wirtgen Group


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