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Das STV-News-Channel-Archiv

In unserem STV-News-Channel-Archiv können Sie alle Meldungen der Vorwoche noch einmal nachlesen:


Meldungen der Woche

Wer führt uns aus dem Schatten?

Diese Frage stellt sich der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) mit Blick auf die Konjunkturentwicklung beim Bauhauptgewerbe für das laufende Jahr 2024. Es gebe „viel Schatten und wenig Licht“, sagt der Verband – und befürchtet eine Durststrecke bis zum Herbst 2025. Daher sei klar: Die nächste Bundesregierung muss die Baukrise beenden.

...Die kürzlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zur Konjunkturentwicklung im Bauhauptgewerbe bei den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten im September 2024 kommentiert ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa mit mahnenden Worten: „Die Konjunkturentwicklung im Bauhauptgewerbe hat sich auch im dritten Quartal weiter spürbar eingetrübt. Im Wohnungsbau gehen die Baugenehmigungen nun schon seit 29 Monaten ununterbrochen zurück. Gegenüber den Jahren 2021/2022 fehlen uns im laufenden Jahr bis zum September jetzt schon ca. 120.000 Genehmigungen.

Entsprechend schwach bleiben die Impulse bei den Auftragseingängen im Wohnungsbau. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wird das niedrige Niveau in etwa gehalten. Betrachtet man die Entwicklung vom ersten Quartal 2024 bis Ende des dritten Quartals, gingen die Aufträge im Wohnungsbau um nominal 4,3 %, real um 5 % zurück. In Zahlen sind das fast 620 Mio. Euro weniger.

Nach dem Scheitern der Regierung ist es daher entscheidend, dass die Bundesregierung die Neubauförderprogramme in der vorläufigen Haushaltsführung 2025 weiterführen will. Es ist wichtig, dass hier angesichts der schwierigen Marktlage nicht weiter Verunsicherung durch Förderstopps entsteht. Dies würde uns im Wohnungsbau, wo jede Wohnung dringend gebraucht wird, weiter zurückwerfen. Die Menschen in diesem Land suchen händeringend bezahlbare Wohnungen und dürfen nicht die Leidtragenden der Regierungskrise sein.

Auch im Tiefbau verlieren wir in den letzten Monaten an Schwung. Großprojekte aus der Energie- und Mobilitätswende stützen noch die Nachfrage, während im kommunalen Bereich angespannte Haushalte immer weniger Investitionsspielräume zulassen. Der Bereich der kommunalen Infrastruktur ist aber besonders wichtig, da hier rund zwei Drittel aller Aufträge vergeben werden. Die Kommunen sind immer weniger in der Lage, ihre Infrastruktur in Ordnung zu halten. Im Tiefbau liegen die Order per September aufgrund der Projekte im Bereich Energie- und Mobilitätswende (insbesondere Ausbau ÖPNV und Schienenverkehr bei der DB) noch um real ca. 2 % über dem Vorjahresniveau.

Insgesamt liegen die Order im Bauhauptgewerbe per September um real 2 % unter dem Vorjahresniveau. Auch wenn zwei Prozent nicht dramatisch klingen, muss beachtet werden, dass wir zum Niveau der Vorjahre schon mehr als 10 % verloren haben.

Die schwache Auftragslage zeigt sich auch bei der Umsatzentwicklung. Das Umsatzvolumen insgesamt ist per September mit knapp 80 Mrd. Euro real um 1,4 % zurückgegangen. Der Wohnungsbau verliert dabei mit einem Umsatz von ca. 17 Mrd. Euro real ca. 13 %! Der Hochbau insgesamt hat mit einem Umsatz von ca. 40 Mrd. Euro per September etwa drei Mrd. Euro an Volumen zum Vorjahr verloren; (nominal ca. -7 % real ca. -8,0 %). Im Tiefbau sieht es mit einem nominalen Umsatzzuwachs um gut 8 % auf 39,5 Mrd. Euro etwas erfreulicher aus.

Die ohnehin schlechte Baukonjunktur droht durch das Scheitern der Regierung und damit auch des Bundeshaushalts 2025 weiter Schaden zu nehmen. Die Mittel für die Förderprogramme im Wohnungsbau, für die Sanierung von bröckelnden Brücken und Straßen sowie für den Ausbau der Schienennetze drohen leerzulaufen.

Die nächste Bundesregierung muss schnellstmöglich die Prioritäten im Haushalt in Richtung einer verlässlichen Bau- und Infrastrukturpolitik setzen. Derzeit droht uns eine weitere Durststrecke bis zum Herbst 2025 – die darf nicht zur traurigen Wirklichkeit werden.“

Quelle: ZDB; Bildquelle: pixabay

Maschinenbau-Orderlage bleibt unverändert schwach

Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau blieb auch im Oktober unverändert schwach, das Vorjahresniveau der Bestellungen wurde um real 9 % verfehlt. Zwar verbuchten die Unternehmen im Inland wieder ein Orderplus von 3 %. Zugleich lagen jedoch die Auslandsorders um 14 % unter Vorjahresniveau, wobei die Rückgänge in den Euro-Ländern (minus 14 %) ähnlich hoch ausfielen wie in den Nicht-Euro-Ländern (minus 13 %).

...„Beide Ergebnisse sollten nicht überbewertet werden“, erläutert VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers. „Das Inlandsplus basiert auf einer äußerst schwachen Vergleichsbasis im Vorjahr. Das kräftige Minus im Auslandsgeschäft dagegen erklärt sich mit Großanlagengeschäften vor einem Jahr. Für die ersten zehn Monate des laufenden Jahres errechnet sich nun ein Minus der Bestellungen von insgesamt 8 %. Es bleibt dabei, dass die Kunden im Maschinenbau mit neuen Investitionen sehr zurückhaltend sind“, sagt Dr. Wiechers.
Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatszeitraum August bis Oktober 2024 wurden real 3 % weniger Bestellungen verbucht. Aus dem Inland kamen 7 % weniger Orders, aus dem Ausland waren es 1 % weniger Aufträge (Euro-Länder: minus 4 %, Nicht-Euro-Länder: keine Veränderung).

Quelle: VDMA; Bildquelle: pixabay



Mineralische Rohstoffe

Staufermedaille für ISTE-Ehrenpräsidenten Peter Röhm

Die Staufermedaille ist eine hohe Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg für ehrenamtliches, gesellschaftliches Engagement. Dieses Jahr wurde Peter Röhm, Ehrenpräsident im Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg (ISTE) ausgezeichnet. Röhm war jahrzehntelang ehrenamtlich im ISTE aktiv, zuletzt von 2014 bis 2023 als Präsident.

...Das Foto zeigt den mit der Staufermedaille ausgezeichneten Peter Röhm mit dem amtierenden ISTE-Präsident Oliver Mohr (l.), den Politikern Andreas Schwarz und Natalie Pfau-Weller, sowie ISTE-Hauptgeschäftsführer Thomas Beißwenger.

Die Laudatoren Dr. Pascal Bader, Andreas Schwarz und Dr. Natalie Pfau-Weller hoben Röhms tatkräftigen Einsatz für den Naturschutz und den offenen Dialog mit anderen Verbänden hervor. Seine Fähigkeit, Menschen und Themen zusammenzubringen und gegenseitiges Verständnis zu schaffen, verdiene größte Anerkennung. Dabei wäre es nicht bei Lippenbekenntnissen geblieben: Als verlässlicher Ansprechpartner für die Politik wie auch in seinem eigenen Unternehmen wäre Röhm stets verantwortungsbewusst, ethisch und mit unternehmerischem Schaffensgeist vorangegangen.
Im Verband habe er zahlreiche Projekte für eine nachhaltigere Bauwirtschaft rund um Ressourcenschonung, erneuerbare Energien und Umweltschutz mitgestaltet und geprägt, und dabei sperrige Themen nicht gescheut. Auch von menschlicher Seite aus kam großes Lob: Röhm könne zuhören und versöhnen mit seinem angenehmen und wertschätzenden Wesen – auch als Familienmensch.

Quelle: ISTE

VDZ: Das Weiterbildungsangebot 2025/26 ist erschienen

Der Verband Deutscher Zementwerke (VDZ) hat sein neues Weiterbildungsangebot bekannt gegeben. Es soll Branchenkenner dabei unterstützen, notwendige Fachkenntnisse und Kompetenzen zu erwerben, um aktuelle und künftige Herausforderungen im Berufsalltag besser bewältigen zu können. Das Angebot umfasst sowohl bewährte Seminare zu Verfahrenstechnik, Analysemethoden und Umweltschutz als auch neue Formate zu innovativen Technologien und Entwicklungen in der Branche.

...Hier ein Blick auf die Neuheiten im Seminarprogramm: Dazu gehört der Kurs „Technologien zur CO₂-Abscheidung in der Zementindustrie“. Themen des Seminars sind Klimaneutralität und die regulatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, der Entwicklungsstand und die Bewertungskriterien von CO₂-Abscheidetechnologien und Einflüsse der CO₂-Infrastruktur auf die CO₂-Abscheidung.

Das Einführungsseminar „Zementchemie für Anfänger und Fortgeschrittene“ gibt einen praxisnahen Überblick über die Grundlagen der Zementchemie und die wesentlichen Produkteigenschaften. Die Schwerpunkte des Fortgeschrittenen-Seminars liegen bei alternativen Roh- und Brennstoffen (ARS und ABS) sowie den Herausforderungen bei der Ressourceneffizienz und Klimaneutralität.

Bei „Digitale Transformation: Grundlagen und Beispiele aus der Zementproduktion“ erfahren Teilnehmer, welche Daten und verschiedenen digitalen Tools und KI-Anwendungen in der Zementproduktion genutzt werden können und wie sie die digitale Transformation der Zementindustrie in Ihrem Unternehmen weiter vorbereiten und gestalten können.

Der „Praxisleitfaden für die CSRD-konforme Nachhaltigkeitsberichterstattung“ inkludiert ein fundiertes Grundwissen über die Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie Tipps und Tricks, wie es in der betrieblichen Praxis anzuwenden ist.

Das Seminar „Mitarbeiterfreundliche Unternehmenskultur fördern“ vermittelt, wie gezielt Prozesse und Strukturen geschaffen werden können, die eine positive Arbeitsatmosphäre fördern und den Anforderungen von Nachhaltigkeitsprogrammen wie ESG und CSC gerecht werden.

Hier gibt es einen Blick ins Seminarprogramm.

Quelle: VDZ; Bildquelle: pixabay


Recycling

Fördergelder für Gummimehl-Forschung

Das Innovationsnetzwerk Re-Rubber Solutions hat Fördergelder aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) bewilligt bekommen und startet nun mit der Planung und Umsetzung der ersten Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um den Sekundärrohstoff Gummimehl. Das Netzwerk fördert die Zusammenarbeit zwischen mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um Gummimehl, das hauptsächlich aus recycelten Altreifen gewonnen wird, qualitativ hochwertiger und vielseitiger nutzbar zu machen.

...Das ZIM-Netzwerk Re-Rubber Solutions konzentriert sich darauf, mittelständischen Unternehmen aus der deutschen Reifen-Recycling-Industrie eine Plattform für Innovationen zu bieten. Die ersten Treffen haben bereits stattgefunden: Gemeinsam mit den Partnern wird an der konkreten Definition verschiedener Forschungsprojekte gearbeitet, die im ersten Halbjahr 2025 zur Förderung eingereicht werden sollen. Ziel ist es, neue Verfahren zu entwickeln, die es ermöglichen, Gummimehl in unterschiedlichen Körnungen und Reinheitsgraden herzustellen, um damit gezielt hochwertige Anwendungen zu ermöglichen. Zu den Netzwerk-Partnern gehören neben Hochschulen vor allem mittelständische Unternehmen aus der Reifen-Recycling-Branche.

Das Netzwerk steht auch weiteren Partnern offen, die Interesse daran haben, die Forschungs- und Entwicklungsziele von Re-Rubber Solutions zu unterstützen und die Zukunft der nachhaltigen Nutzung von Sekundärrohstoffen mitzugestalten. Gemeinsam sollen Synergien genutzt werden, um Innovationen im Bereich Recycling und nachhaltige Produktion voranzutreiben.

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das speziell auf die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland ausgerichtet ist. Das Programm unterstützt Unternehmen dabei, innovative Projekte durchzuführen und Forschungs- sowie Entwicklungsaktivitäten wie die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder technologieorientierter Dienstleistungen voranzubringen.

Quelle: CGW GmbH; Bildquelle: Genan GmbH

„Einweg-E-Zigaretten sind brandgefährlich und belasten die Umwelt“

Die Rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder setzt sich für Verbot von Einweg-Elektro-Zigaretten ein. Hierzu soll das Elektro- und Elektronikgerätegesetz geändert werden.

...Eder sagt: „Wegwerfprodukte wie Einweg-Elektro-Zigaretten bestehen aus einer Vielzahl von Materialien – darunter Plastik, Elektronik und Batterien, die schwer zu recyceln sind. Oft landen sie nach einmaligem Gebrauch im Restmüll oder werden unsachgemäß entsorgt. Das ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern steigert auch das Brandrisiko. Deshalb setze ich mich dafür ein, diese zum Schutz unserer Umwelt und zur Brandsicherheit zu verbieten.“

Die Klimaschutzministerin sprach sich bei einer Bundesratssitzung für Rheinland-Pfalz für eine entsprechende Änderung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes aus. Das Klimaschutzministerium Rheinland-Pfalz hat dazu federführend den entsprechenden Antrag im Umweltausschuss eingebracht.

„Die Gesundheit unserer Umwelt und die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger müssen oberste Priorität haben“, betonte Eder. „Ein Umstieg auf nachhaltigere Alternativen ist möglich und notwendig. Es gibt Mehrwegalternativen zu Einwegprodukten.“ Die Ministerin wies darauf hin, dass viele Einweg-Elektro-Zigaretten auch Batterien enthalten, die bei unsachgemäßer Entsorgung gefährlichen Chemikalien freisetzen, die ins Grundwasser gelangen können.

Neben der Belastung für die Umwelt birgt die unsachgemäße Entsorgung von Einweg-Elektro-Zigaretten erhebliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit. „Die in den Einweggeräten enthaltenen Lithium-Ionen-Batterien können bei falscher Entsorgung oder unsachgemäßem Recycling Feuer fangen“, warnte Eder. Vor allem in Recyclinganlagen, Müllfahrzeugen, aber auch in privaten Haushalten haben sich in den letzten Jahren Vorfälle von Batteriebränden gehäuft. Ein Verbot könnte diese Gefahr deutlich reduzieren und das Risiko von Bränden durch weggeworfene Batterien verkleinern.

Quelle: bvse; Bildquelle: MKUEM /Christof Mattes


Asphalt

Asphaltarbeiten am Nürburgring haben begonnen

In den kommenden Monaten geben die Baumaschinen am Nürburgring wieder Vollgas. Die jährlichen Winter-Bauarbeiten haben begonnen. Während auf der Nordschleife insgesamt rund 1,3 km Asphalt erneuert werden, stehen an der Grand-Prix-Strecke unterschiedliche Instandhaltungsmaßnahmen an. Gleichzeitig hat der Bau der neuen Ausfahrt für die Touristenfahrer an der Döttinger Höhe begonnen. Insgesamt investiert der Nürburgring in diesem Winter 2,5 Mio. Euro, um die weltweit bekannte Strecke auf die Saison 2025 vorzubereiten.

...Auf der Nordschleife konzentrieren sich die Asphaltarbeiten in diesem Jahr auf zwei Streckenabschnitte. Im Bereich Pflanzgarten, werden ab der sogenannten Eiskurve 1,15 km der Strecke saniert. Im Bereich Kesselchen, an der Rechtskurve kurz vor dem Streckenabschnitt „Steilstrecke“, werden 180 m Asphalt erneuert. Diese Maßnahmen umfassen die komplette Erneuerung der Asphaltdecke, um die einzigartige Charakteristik der Strecke zu erhalten und gleichzeitig den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.

Parallel dazu finden auf der Grand-Prix-Strecke und im angrenzenden Fahrerlager umfassende Instandhaltungsmaßnahmen statt. Damit die vielseitigen Eventflächen bei den Events von 24h-Rennen bis Rock am Ring und von Truck-Grand-Prix bis Rad am Ring weiterhin beste Bedingungen für einen reibungslosen Ablauf bieten, werden unter anderem Entwässerungsrinnen, Kanäle für Verkabelungen, Hydranten und Schächte modernisiert.

Ein zentrales Projekt in diesem Winter ist der Bau einer zusätzlichen Ausfahrt an der Döttinger Höhe. Diese Maßnahme soll das Staupotenzial bei den beliebten Touristenfahrten deutlich reduzieren. In Zukunft wird es an stark frequentierten Tagen möglich sein, nach einer absolvierten Runde direkt auf die parallel verlaufende L93 abzufahren. „Der Zeitplan für alle drei parallel laufenden Maßnahmen ist wieder eng gesteckt“, erklärt Alexander Schnobel, langjähriger Projektleiter für die Bauarbeiten am Nürburgring. „Vor wenigen Tagen fanden hier noch das Saisonfinale der Langstrecken-Serie und der letzte Tag der Touristenfahrten statt – jetzt haben die Baumaschinen die Strecke übernommen. Ziel ist es, zur neuen Saison alles in perfektem Zustand zu übergeben. Wie im Motorsport zählt auch hier: Höchstleistung in Bestzeit, bei jedem Wetter.“

Bis Anfang März sollen alle Maßnahmen abgeschlossen sein, damit die Saison 2025 rechtzeitig am Nürburgring beginnen kann. Das erste Rennen trägt die ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie am 22. März aus. Traditionell dürfen in den Tagen vorher bereits die Touristenfahrer im Rahmen der Öffnungszeiten auf die Strecke.

Quelle: www.nuerburgring.de


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