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Das STV-News-Channel-Archiv

In unserem STV-News-Channel-Archiv können Sie alle Meldungen der Vorwoche noch einmal nachlesen:


Meldungen der Woche

Bau-Schlichtungsverhandlung führt zum Schiedsspruch

Nun müssen die Mitgliedsverbände innerhalb von 14 Tagen abstimmen: In der Schlichtungsverhandlung zwischen dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes gemeinsam mit dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt hat Schlichter Prof. Dr. Rainer Schlegel, Präsident des Bundessozialgerichts a.D., einen Schiedsspruch vorgelegt.

...Dieser umfasst die Laufzeit vom 1. April 2024 bis zum 31. März 2026 und betrifft die Wiedereingliederung der Lohngruppen 1 und 2 in die Lohntarifverträge. Außerdem geht es um die Erhöhung der Tariflöhne und -Gehälter ab Mai 2024 um 250 Euro und ab April 2025 im Tarifgebiet West um 4,15 % und im Tarifgebiet Ost um 4,95 %.
Die Ausbildungsvergütungen der gewerblichen und kaufmännisch/technischen Auszubildenden werden im ersten Ausbildungsjahr ab Mai 2024 bundeseinheitlich auf 1080 Euro angepasst. Für die darauffolgenden Ausbildungsjahre sind weitere Erhöhungen vorgesehen.

Über den Schiedsspruch wird nun in den Mitgliedsverbänden der Arbeitgeber-Tarifgemeinschaft bis zum 3. Mai 2024 abgestimmt.

Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie; Bildquelle: Bundessozialgericht, Dirk Felmeden

Absolventin glänzt beim Hochschulpreis des Bayerischen Baugewerbes“

Wolfgang Schubert-Raab, Präsident der Bayerischen Baugewerbeverbände, zeichnete im Oskar von Miller Forum in München exzellente Bachelor- und Masterarbeiten im Fach Bauingenieurwesen der bayerischen Hochschulen aus. Aus den sechsundzwanzig Arbeiten hat der Wettbewerbsausschuss entschieden, vier Arbeiten mit einem Geldpreis und elf Arbeiten mit einer Teilnahmeurkunde auszuzeichnen. In diesem Jahr gab es eine außergewöhnliche Vielfalt an Themen und Technologien, die geeignet sind, zukünftig neue Akzente im Baugewerbe zu setzen. Erstmalig haben mehrere Teilnehmer KI-Technologien zur Lösung sehr unterschiedlicher Probleme im Baugewerbe eingesetzt. Auf dem ersten Platz landete eine junge Frau.

...Mit dem 1. Preis und einem Geldbetrag von 3000 Euro wurde Frau Franziska Amberger (2.v.r.) für ihre Masterarbeit „Experimentelle Untersuchungen von Schubwänden aus Mauerwerk unter Erdbebenbeanspruchung“ ausgezeichnet. Mit Schubwandversuchen wurden Tragfähigkeit und Verformungswiderstand bei typischer Erdbebenbelastung experimentell ermittelt und mit den normativen Rechenansätzen verglichen. Damit konnte Amberger den Nachweis führen, dass Mauerwerkswände gegenüber der aktuellen Normung noch Traglastreserven und größere Verformungskapazitäten haben. Mit diesen Erkenntnissen werden im Hinblick auf die neue Erdbebennormung auch zukünftig kurze Aussteifungswände, wie sie typischerweise in Reihenhäuser vorkommen, möglich sein. Für die Mitgliedsbetriebe des Bayerischen Baugewerbes ist der Mauerwerksbau ein wichtiges Geschäftsfeld.

Den zweiten Preis und einen Geldbetrag von 2000 Euro erhielt Max Peetz (r.) für seine Bachelorarbeit „Bemessung eines WU-Kellers aus Stahlfaserbeton mithilfe einer materialspezifischen Implementierung in einem FEM System“. Der dritte Preis wurde dieses Jahr unter zwei Teilnehmern aufgeteilt: Je 500 Euro erhalten Enes Aksoy (2.v.l.) für seine Bachelorarbeit „Effiziente Zeitdatenerfassung im Bauwesen: Eine KI-basierte Analyse und Regelsetzung zur Steigerung der Datenqualität und Granularität“ sowie Erika Matjuch (l.) für ihre Bachelorarbeit „Potenziale zur nachhaltigen Umgestaltung und Optimierung von Betonkonstruktionen“.

Die Veranstaltung begann mit einem Fachkolloquium zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Baugewerbe mit dem Thema „Baustudiengänge im Umbruch? Hintergründe und Umsetzung der neuen Strukturen an der TU München“ von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Prof. h. c. Christoph Gehlen, Lehrstuhl Werkstoffe und Werkstoffprüfung im Bauwesen und Dekan der School of Engineering and Design an der TU München.

Die Stiftung Berufsförderung des Bayerischen Baugewerbes schreibt seit 2008 jährlich den Hochschulpreis des Bayerischen Baugewerbes aus. Mit ihm werden herausragende Bachelor- und Masterarbeiten der Fachrichtung Bauingenieurwesen mit hohem Praxisbezug für die Anwendung in Unternehmen der klein- und mittelständisch geprägten Bauwirtschaft prämiert. Seit 2014 werden die zum Wettbewerb zugelassenen und die ausgezeichneten Arbeiten in einer Broschüre veröffentlicht.

Quelle: Landesverband Bayerischer Bauinnungen



Mineralische Rohstoffe

Kein Zeichen der Besserung am Bau

Zum Jahresanfang 2024 hat sich der Einbruch der Baustoffnachfrage fortgesetzt. Nachdem die Baustoff-Steine-Erden-Produktion bereits 2023 mit real minus 16,7 % historisch stark rückläufig gewesen ist, wurden im Januar und Februar 2024 weitere Produktionsrückgänge von minus 15,3 % verzeichnet. Die schwache Nachfrage ist insbesondere auf die andauernde Krise im Wohnungsbau infolge der gestiegenen Zinsen, der hohen Bau- und Bodenpreise sowie der ausgeprägten Unsicherheit zurückzuführen. „Die Hoffnung auf Verbesserung hat sich leider nicht bewahrheitet“, sagt Matthias Frederichs (Foto), bbs-Hauptgeschäftsführer, „stattdessen werden die ohnehin schlechten Werte der Vorjahresmonate nochmals deutlich unterboten.“

...Besonders betroffen sind diejenigen Sektoren der Baustoffindustrie, die vor allem in den Wohnungsbau liefern – etwa die Kalksandstein-, Porenbeton- oder Ziegelindustrie. Hier war die Produktion im Januar und Februar gegenüber den ohnehin schwachen Vorjahresmonaten von 30 bis teilweise knapp 70 % rückläufig. Zwar kämen Produktionsrückgänge auch durch vorgezogene Instandhaltungsmaßnahmen und durch Nachholeffekte aus dem vergangenen Jahr zustande, Haupttreiber sei jedoch die schlechte Baukonjunktur. Die weiterhin negative Perspektive zeigt sich auch bei den jüngsten Zahlen zu den Baugenehmigungen, die im Februar 2024 um 18,3 % abnahmen. Ein alarmierendes Zeichen für Frederichs: „Die Baugenehmigungen werden erst auf mittlere Sicht Nachfragewirkung entfalten. Wir müssen angesichts dieser Zahlen davon ausgehen, dass die Krise am Bau kurzfristig nicht zu überwinden ist.“ Den Unternehmen sei laut Frederichs zwar bewusst, dass die Baustoffnachfrage perspektivisch wieder ansteigen werde. Dennoch seien weite Teile der Branche im Krisenmodus und würden sich an die wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen. Entsprechend sei etwa die Beschäftigung um drei % gesunken.

Damit wieder mehr gebaut wird, müsse Bauen schneller und günstiger werden. Eine zentrale Rolle spielen nach Ansicht des Baustoffverbandes die Bauzinsen. Um das Bauen wieder anzukurbeln, könne ein breit angelegtes Zinsverbilligungsprogramm einen wichtigen Beitrag leisten. Zudem müssten alle Baunebenkosten auf den Prüfstand. „Wir hinken bei den Neubauzahlen genauso hinterher wie bei den für die Transformation notwendigen Sanierungsquoten für Gebäudebestand und Infrastruktur. Mehr Fördermittel und eine dauerhafte Absenkung der Baunebenkosten bleiben in der aktuellen Lage unvermeidbar“ so Frederichs.

Quelle: bbs

Waschechte Lösungen für die Umwelt

Nassaufbereitung spielt eine entscheidende Rolle bei der Transformation von Abfällen in wertvolle Ressourcen und ist damit ein Schlüssel zur Förderung von Nachhaltigkeit und Effizienz. Auf der Ifat in München präsentiert Terex Washing Systems bewährte wie auch neue Lösungen zur Nassaufbereitung. Die Technologien sind darauf ausgerichtet, eine Vielzahl von Abfallmaterialien, darunter Bau- und Abbruchabfälle, kontaminierte Böden, Straßenkehricht, Baugruben- und Aushubabfälle, effizient und nachhaltig zu veredeln.

...„Die Messe ist die ideale Plattform, um effiziente Lösungen zur Nassaufbereitung vorzustellen“, sagt Joachim Höft, regionaler Sales Manager Deutschland bei Terex Washing Systems. „Wir freuen uns darauf, Repräsentanten der Bau-, Gewinnungs- und Recyclingwirtschaft zeigen zu können, wie sie für ihre Bedürfnisse das besondere Potenzial ihrer Ressourcen erschließen können.“

Die Produktpalette von Terex Washing Systems ist entsprechend breit aufgestellt: Darunter fallen zum einen die Finesmaster FM120BW, eine Schöpfrad-Entwässerungsanlage mit integrierten Hydrozyklonen für weite Bereiche der Sandwäsche sowie ein modulares System unter der Bezeichnung Aggresand (Foto) zur Wäsche bzw. Aufbereitung von fünf Produkten. Ganz gleich, ob man eine Sand- und Kiesgrube mit einer Kapazität von bis zu 300 t/h betreibt oder ob man kommerziell nutzbare Zuschlagstoffe aus Abraum, Aushub oder Schotter zurückgewinnen muss – das Portfolio von Terex Washing Systems erfüllt auch übergreifend komplexe technische Anforderungen.

Quelle: Spruchreif


Recycling

BDSV: Stahlrecyclingbranche bei Klimaschutzgesetz-Gestaltung berücksichtigen!

Der Bundesverband der Deutschen Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) äußert Bedenken gegenüber dem kürzlich von der Bundesregierung vorgeschlagenen Klimaschutzgesetz und fordert spezifische Anpassungen, die die einzigartigen Beiträge und Bedürfnisse der Stahlrecyclingbranche berücksichtigen.

...BDSV-Geschäftsführer Guido Lipinski betont: „Die neue Gesetzgebung bringt zwar Verbesserungen durch Flexibilisierung und Bürokratieabbau, jedoch fehlt es an gezielten Maßnahmen, die den spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten der Stahlrecyclingbranche gerecht werden. Stahlrecycling spielt eine zentrale Rolle bei der Reduzierung von CO2-Emissionen und verdient daher eine stärkere Betonung im Rahmen der nationalen Klimaziele.“

Der BDSV kritisiert, dass die Abschaffung der sektoralen Emissionsziele dazu führen könnte, dass die besonderen Leistungen und Potenziale des Stahlrecyclings nicht vollständig genutzt werden. „Eine gerechtere Verteilung der Lasten und Anerkennung der bereits erzielten Fortschritte in unserem Sektor sind notwendig, um Fairness und Effektivität der Klimapolitik zu gewährleisten“, führt Lipinski aus.
Zusätzlich zur Stärkung der allgemeinen Recyclingbemühungen fordert die BDSV spezielle Anreize für das Stahlrecycling, das eine Schlüsselrolle in der Kreislaufwirtschaft spielt. „Wir brauchen gezielte Förderprogramme und Unterstützung bei der Weiterentwicklung von Technologien, die das Recycling von Stahl noch effizienter machen“, sagt Lipinski.
Die Stahlrecyclingbranche ist bereit, ihren Teil zur Erreichung der nationalen Klimaziele beizutragen und sieht in der Überprüfung des Gesetzes im Jahr 2028 eine weitere Chance, die Effektivität der Maßnahmen zu beurteilen und gegebenenfalls anzupassen. Der BDSV appelliert an die Gesetzgeber, den Dialog mit der Stahlrecyclingbranche zu intensivieren und deren Fachwissen in die Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes einzubeziehen.

Quelle: BDSV; Bildquelle: pixabay

Von der Pferdekutsche zum Entsorgungsdienstleister mit Zukunft

Die Heine GmbH & Co. KG aus Oldenburg feiert ihr 25-jähriges Bestehen als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb. Seit einem Vierteljahrhundert steht der Betrieb somit für höchste Qualität und Nachhaltigkeit in der Entsorgungsbranche in Oldenburg.

...Mit einer über 100-jährigen Tradition in der Sammlung und Aufbereitung von Sekundärrohstoffen ist das Unternehmen fest in Familienhand und wird bereits in der dritten Generation von der Familie Heine geführt. Das Jahr 2022 markierte einen Meilenstein mit dem hundertsten Geburtstag des Traditionsunternehmens, der aufgrund der Corona-Pandemie aber nur in kleinem Rahmen gefeiert werden konnte.

Als langjähriges Mitglied der bvse-Entsorgergemeinschaft ist die Heine GmbH & Co. KG gemäß § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert. Die jährliche Überprüfung durch unabhängige Sachverständige unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Qualität und Umweltschutz.

Bei seinem Besuch würdigte Jörg Lacher, Geschäftsführer der bvse-Entsorgergemeinschaft, die kontinuierliche Weiterentwicklung von Heine. Jürgen und Carsten Heine nahmen die bvse-Ehrenurkunde „25 Jahre Entsorgungsfachbetrieb“ entgegen. Lacher betonte die Vorreiterrolle des Oldenburger Unternehmens, das vor 25 Jahren zu den ersten zertifizierten Entsorgungsfachbetrieben in Deutschland gehörte.

Die Geschichte von Heine begann 1922 bescheiden in der Lindenstraße, als Gründer Friedrich Heine noch mit einem Pferdewagen Schrott, Altkleider, Altpapier und tierische Abfälle von Händlern, Handwerkern und Privatpersonen sammelte. Nach dem Umzug 1934 an den Standort Kortlangstraße setzte das Unternehmen seinen Weg kontinuierlich fort. In den 1980er-Jahren waren hier die Kapazitätsgrenzen erreicht, was zur Auslagerung des Schrottbetriebs und schließlich zur Erweiterung mit dem Standort Emsstraße im Jahr 1989 führte.

Heute präsentiert sich Heine als führender Entsorgungsdienstleister für private und gewerbliche Kunden. Insbesondere die Sammlung und Aufbereitung von Altpapier nehmen einen hohen Stellenwert ein. So hat Heine federführend im Entsorgerverbund der Arge Duales System Oldenburg bereits 2004 die Blaue Tonne in Oldenburg eingeführt und zeichnet für Leerung und Verarbeitung des Altpapiers aus der haushaltsnahen Erfassung verantwortlich.

Das Unternehmen entsorgt jedoch nicht nur Altpapier, sondern auch eine Vielzahl anderer Materialien, wie Folien, Altmetalle, Kunststoffe, Bauabfälle und Holz, fachgerecht. Seit den frühen 1990ern ist Heine zudem als zertifiziertes Aktenvernichtungsunternehmen tätig und garantiert die sichere und sorgfältige Vernichtung von Daten gemäß BDSG bzw. EU-DSGVO.

Das traditionsreiche Familienunternehmen blickt stolz auf eine kontinuierliche Entwicklung und Standorterweiterungen zurück. Mit insgesamt vier Standorten im Großraum Oldenburg ist das Unternehmen optimal positioniert, um die gesamte Region Weser-Ems und darüber hinaus zu bedienen. Die Mitarbeiterzahl ist im Laufe der Jahre stetig gestiegen und beträgt derzeit 60 Personen, wobei viele langjährige Mitarbeiter einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten.

„Unser Erfolg beruht maßgeblich auf dem Engagement und der Treue unserer Mitarbeiter“, betont Carsten Heine. „Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur Umwelt und zur nachhaltigen Entwicklung unserer Region zu leisten und freuen uns darauf, auch in Zukunft innovative Lösungen für die Entsorgungsbranche anzubieten.“

Quelle: bvse


Asphalt

Deckenerneuerung auf der A3

Die Autobahn GmbH wird bis September 2024 auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Emmerich und Hünxe die Fahrbahndecke erneuern. Die größte Deckenerneuerungs-Maßnahme auf Deutschlands Autobahnen in diesem Jahr umfasst die Erneuerung der Asphaltdeck- und Asphaltbinderschicht in beiden Fahrtrichtungen.

...Die Erneuerungsstrecke erstreckt sich in Fahrtrichtung Oberhausen von Kilometer 8,2 bis 53 über rund 42 km und in Fahrtrichtung Niederlande von Kilometer 10,7 bis 52,4 über insgesamt rund 39 km. Die Erneuerungsstrecke ist je Richtungsfahrbahn in insgesamt fünf Bauabschnitte unterteilt, die sich jeweils von Anschlussstelle zu Anschlussstelle erstrecken. Die Bauausführung findet unter Sperrung der Fahrbahn zwischen jeweils zwei Anschlussstellen im jeweiligen Bauabschnitt statt, mit Ausnahme des Bauabschnitts 1 in Fahrtrichtung Niederlande.

Quelle: Autobahn GmbH


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