×

VDBUM: Großseminar markiert den Start in das Baujahr 2024

Vom 30. Januar bis 2. Februar 2024 veranstaltet der VDBUM das jährliche Fitness-Programm für die Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik. Das Großseminar 2024 bietet deutlich mehr Raum zum Netzwerken.

„Menschen, Maschinen, Machen“ – das Motto des Großseminars 2024 im Kongresscentrum Sauerland Stern Hotel in Willingen richtet den Blick nach vorn. Dies zeigt sich am Dienstag, dem 30. Januar, gleich zu Beginn bei der Mitgliederversammlung des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. Auf der Agenda steht beispielsweise der Strategieplan VDBUM 2030, durch die sich der Verband auch in Zukunft als starke Interessenvertretung für seine Mitglieder aufstellen will. Um 16.00 h wird die VDBUM-Fachausstellung eröffnet. Erneut reisen über 100 Ausstellende mit interessanten Produkten und Branchenlösungen im Gepäck nach Willingen und freuen sich auf Gespräche in den Seminarpausen oder auch beim allabendlichen Get-together vor Beginn der Abendgala. Gerade der fachliche und persönliche Austausch genießt eine hohe Priorität unter den Teilnehmenden, das hat eine Umfrage beim letztjährigen Großseminar ergeben. „Die Mitglieder haben sich mehr Zeit zum Netzwerken gewünscht. Das setzen wir selbstverständlich um“, sagt Wolfgang Lübberding, Technischer Leiter des VDBUM. Den Zeitplan straffen, um mehr Zeit für Netzwerkgespräche zu schaffen – das gilt auch für die Eröffnung des Großseminars ab 18.00 h in der Upland-Arena. Moderatorin Alexandra von Lingen wird durch einen Lounge Talk mit Vertretern der drei Schwerpunkt-Partner Ammann, Komatsu und Liebherr sowie VDBUM-Präsident Peter Guttenberger führen.

Mit Deniz Aytekin konnte der DFB-Schiedsrichter der Jahre 2019 und 2022 für den Impulsvortrag gewonnen werden. Er zählt zu den absoluten Topstars der deutschen und internationalen Schiedsrichter-Szene und genießt bei Spielern und Trainern eine dank seiner natürlichen Autorität großen Respekt. Den richtigen Ton wird auch Alexandra von Lingen als Moderatorin der Podiumsdiskussion am nächsten Morgen um 8.30 Uhr treffen. „Die Podiumsdiskussion wird thematisch nahe am Seminarmotto `Menschen, Maschinen, Machen´ angesiedelt sein und das Thema Fachkräftemangel aufgreifen“, berichtet VDBUM-Geschäftsführer Dieter Schnittjer. Dabei, und das war dem VDBUM sehr wichtig, wird nicht nur Alexandra von Lingen eine weibliche Sicht in die Diskussion einbringen. Im Anschluss startet das dreizügige Seminarprogramm in den Vortragsräumen Winterberg, Korbach und Brilon. Die rund 50 Vorträge in sieben Seminarblöcken bilden das gesamte Spektrum der Baubranche, der Maschinen- und der Umwelttechnik ab. Am Mittwochabend steht die Verleihung des VDBUM-Förderpreises auf dem Programm, der 2024 zum elften Mal vergeben wird. Die Preisträger der Kategorien „Innovationen aus der Praxis“ sowie “Projekte aus Hochschulen und Universitäten“ werden zu Beginn der Abendveranstaltung ausgezeichnet. Eine Neuerung gibt es hinsichtlich der Kategorie „Entwicklungen aus der Industrie“: Hier werden drei Finalisten sich und ihren Wettbewerbsbeitrag dem Publikum vorstellen. Es wird im Anschluss digital in die Abstimmung einbezogen und spielt somit eine gewichtige Rolle bei der Vergabe des Förderpreises.

Das Großseminar wird mit dem Auftritt von Prof. Dr. med. Volker Busch ausklingen. Er ist Facharzt für Neurologie sowie Psychiatrie und Psychotherapie an der Universitätsklinik in Regensburg und leitet dort die wissenschaftliche Arbeitsgruppe „Psychosozialer Stress und Schmerz“ In seinen Vorträgen nimmt Prof. Busch das Publikum mit auf eine Reise durch das Gehirn.

www.vdbum.de

Foto: VDBUM

Zurück