Erste Aussteller haben mit dem Aufbau im Freigelände begonnen. Insgesamt sind 150 Unternehmen erstmals dabei und stellen in München aus. Und: Es gibt eine neue Struktur für den Bereich Arbeitssicherheit in Halle B4. Das und noch viel mehr haben die Messemacher der Messe München kürzlich verraten.
Vom 7. bis 13. April 2025 ist es soweit: Dann ist wieder Bauma. Bereits jetzt haben Liebherr, Peri und Wirtgen mit dem Aufbau ihrer Stände begonnen. Neben Rückkehrern wie Volvo, Deutz, Liugong, CNH, Skyjack und JLG sind erstmals Firmen wie Fortescue, DSI/Sandvik, HG – 100% electric dumpers, Exiron AG, Gravis Robotics AG, Metso Oyj, rockrobot oy, Wabtec Corporation oder Weico GmbH angemeldet. Insgesamt sind rund 150 neue Aussteller auf der bauma 2025 dabei.
Eine Neuerung für 2025 ist, dass der Bereich Arbeitsschutz erstmals zentral in der Halle B4 gebündelt wird. Diese strategische Platzierung bietet den Besuchern einen umfassenden Überblick über Entwicklungen und technologische Fortschritte.
Knapp 50 Start-Ups zeigen ihre Neuheiten und Entwicklungen entlang der Leitthemen der Bauma, darunter mobile Robotertechnologien, die Entwicklung digitaler Zwillinge von Baustellen, alternative Antriebe, Ultraschalltechnologie in der Betonproduktion sowie End-to-End- und weitere Softwarelösungen, um Unternehmen in ihrer Verwaltung, aber auch auf der Baustelle zu unterstützen.
Auch international rückt die Messe wieder stärker in den Fokus. Delegationen aus Argentinien, Chile, Kolumbien und Peru – traditionell stark im Bereich Mining – haben bereits ihr Interesse bekundet.
Foto: Messe München GmbH