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Starke Maschinen für harten Einsatz

Nach der symbolischen Übergabe des WA700-8E0 an den Kunden Heinrich Hecker KG auf der Bauma 2025 fand nun die Maschinenübergabe am Einsatzort statt. Teil der Übergabe war nicht nur der WA700, sondern auch vier Muldenkipper HD605-8E0, die in einem Steinbruch eingesetzt werden.

Bereits seit den frühen 1950er Jahren ist das Familienunternehmen Heinrich Hecker KG in den Steinbrüchen der Region aktiv und hat sich auch als Spezialfahrzeugbauer einen erstklassigen Namen gemacht. Heinrich Hecker spezialisierte sich zunehmend auf innerbetriebliche Steintransporte in der Zementindustrie. In der zweiten Generation wurde das zunächst eher regional tätige Unternehmen ausgebaut und ist heute in Steinbrüchen im gesamten Bundesgebiet aktiv. Das Einsatzspektrum umfasst Transport-, Verlade- und Rekultivierungsarbeiten. Mit Clemens Hecker hat die dritte Generation im Familienunternehmen eine leitende Funktion übernommen und 2009 den heutigen Firmensitz in Anröchte bezogen.

Vor dem Abschluss des Maschinenpakets waren Thomas Schlüter sen. und Clemens Hecker im Komatsu-Werk Ibaraki in Japan, wo die Produktion der Maschinen erfolgt. Dort hatte der Geschäftsführer der Heinrich Hecker KG die Gelegenheit, die Maschine zu testen und sich von der Leistungsfähigkeit des Radladers zu überzeugen. Mit 578 kW Motorleistung, bis zu 10,3 m³ Schaufelvolumen sowie 68,4 t Kipplast arbeitet der belastbare Radlader sehr produktiv. Bei über 97 t Betriebsgewicht überzeugt er zudem durch seine stabile Bauweise, sehr gute Sicherheit, geringe Emissionen und eine großzügige, ergonomisch gestaltete Kabine. In die Entwicklung der Maschine ist mehr als ein Jahrhundert Erfahrung aus Steinbrüchen und dem Bergbau geflossen.

Neben dem WA700-8E0 wurden außerdem vier HD605-8E0 Muldenkipper angeschafft, die zusammen eine leistungsstarke Flotte für den Einsatz im Steinbruch bilden.

 

www.komatsu.eu

Foto: Schlüter Baumaschinen

 

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