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Christophel: Zukunftsweisende Kooperation mit Hazemag

Mit der Einführung der mobilen Brechanlage Dynarox I-120 und einer neuen strategischen Partnerschaft mit Hazemag setzen die Händler C. Christophel GmbH und Jürgen Kölsch GmbH ein deutliches Zeichen für eine zukunftsweisende Perspektive der drei beteiligten Unternehmen.

Rüdiger Christophel, Geschäftsführer der C. Christophel GmbH, Sean McCusker, Geschäftsführer der Jürgen Kölsch GmbH, und Thomas Kühnle, Vice President Mobile Machines von Hazemag, schildern dazu ihre Sicht auf die Kooperation, das neue Produkt und die Perspektiven im Markt. „Hazemag ist für uns das Synonym für Prallbrecher – nicht erst seit heute. Gerade die deutschen Kunden wissen die Qualität besonders zu schätzen. In unseren ersten Gesprächen wurde zudem bereits deutlich, dass die mobilen Brechanlagen von Hazemag mit gleicher Konsequenz zum Erfolg entwickelt werden“, betont Rüdiger Christophel. „Seit Jahrzehnten besticht Hazemag durch ausgezeichnete Prallbrecher“, ergänzt Sean McCusker. „Die Entscheidung des Herstellers, wettbewerbsfähige Prallbrecher in Serie zu bauen, hat uns allen vollkommen neue Perspektiven ermöglicht.“

Passgenaue Ergänzung des Portfolios an Aufbereitungsanlagen

Die neue mobile Prallbrechanlage Dynarox I-120 fügt sich nahtlos in das bestehende Angebot ein. „Der Dynarox I-120 ist genau die passende Anlagengröße für Betreiber, die hohe Investitions- und Transportaufwendungen scheuen und gleichermaßen eine zuverlässig hohe Maschinenverfügbarkeit und Leistung wünschen“, so McCusker. „Dieses Maschinenkonzept sichert den flexiblen, wirtschaftlichen Betrieb.“ Christophel fügt hinzu: „Mit Hazemag bieten wir großen Betreibern neben unserem bestehenden Sortiment ein diesel-elektrisches Antriebskonzept mit all den resultierenden Vorzügen. Einige der zahlreichen Innovationen belegen dies. Öffnen wir zum Beispiel die Einlaufklappe, um grobstückige Brocken in den Brecher eintreten zu lassen, so verengt sich das Lichtraumprofil zum Rotor nirgends. Eine Verstopfung ist auszuschließen. Gelangt nicht brechbares Gut in den Prallraum, öffnen die hydraulisch abgestützten Prallwerke weiter als bei anderen Brechern – ohne dass mechanische Teile kaputtgehen oder Öl austritt, das dann entsorgt werden muss.“

Ein wichtiger Meilenstein war die bauma, auf welcher der Hazemag Dynarox I-120 erstmals einem breiten Fachpublikum präsentiert wurde. „Die bauma war eine hervorragende Gelegenheit, unser neues Produkt im direkten Austausch vorzustellen, Interesse zu wecken und wertvolles Feedback für die Weiterentwicklung zu sammeln“, resümiert Thomas Kühnle, Vice President Mobile Machines bei Hazemag. Auch Rüdiger Christophel und Sean McCusker ziehen eine klare Bilanz: „Die Resonanz war durchweg positiv. Die Messe hat uns ermöglicht, potenzielle Betreiber direkt an der Maschine für die technischen Vorteile des Dynarox I-120 zu sensibilisieren – der persönliche Austausch war dabei entscheidend.“ Die Erwartungen an die neue Partnerschaft sind hoch. Christophel ist optimistisch: „Mit Kölsch und Christophel werden wir die Jahresproduktion von Hazemag allein in Deutschland verkaufen.“ McCusker ergänzt: „Wir werden mit Hazemag zusammenwachsen. Da habe ich keinen Zweifel.“

Für die Zukunft plant Hazemag gemeinsam mit Christophel und Kölsch, den Dynarox I-120 bei interessierten Kunden vorzuführen und die Leistungsnachweise zu dokumentieren. „Wir wollen Fakten sprechen lassen“, sagt Christophel. McCusker ergänzt: „Mit unseren Außendienstmitarbeitern von Christophel und Kölsch werden wir die Branche über die Vorzüge des Dynarox I-120 im persönlichen Gespräch informieren.“

Technologische Entwicklung und neue Anwendungsfelder

Die zunehmende Digitalisierung ist ein wichtiger Trend in der Branche. „Sie bietet Kunden eine bessere Transparenz und Planbarkeit ihrer Projekte“, betont Kühnle. Hazemag reagiert auf diesen Trend mit innovativen Technologien wie dem HazConnect-Telematiksystem und intelligenten Überlastsystemen. Ein weiterer bedeutender Trend ist die Erweiterung der Anwendungsbreite, insbesondere in den Recyclinganwendungen. „Die Herstellung von hochwertigen Asphalt- und Betonrezyklaten und deren Wiederverwendung bei der Herstellung von Frischbeton und Asphalt findet immer mehr Verbreitung“, erklärt Kühnle.

 

www.christophel.com

Foto: Christophel

 

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