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Batterie zurück: Start der neuen Kampagne für Batterierücknahmesysteme

Am 18. Februar ist mit dem Tag der Batterie die neue Verbraucher-Innen-Kampagne Batterie-zurück gestartet. Ihr Ziel: Über die richtige Entsorgung von alten Batterien und Akkus informieren und die Rückgabequote erhöhen.

Jährlich werden allein in Deutschland 1,5 Milliarden Batterien verkauft – aber nur knapp die Hälfte wird laut Umweltbundesamt nach Benutzung richtig entsorgt. Der Rest bleibt im Haushalt liegen oder landet im Müll. Um das zu ändern, wurde am 18. Februar, dem internationalen Jahrestag der Batterie, die Kampagne Batterie-zurück gestartet. Ihr Ziel ist es, die Rückgabequote von alten Batterien und Akkus zu erhöhen. Absender der umfassenden Verbraucherinnen-Information sind die Batterierücknahmesysteme, die mit einer gemeinsamen Kommunikation ihrer Verpflichtung nach § 18 des Batteriegesetzes (BattG) nachkommen.

Zukünftig wird es ein einheitliches Logo an den Sammelpunkten geben, um die Wiedererkennbarkeit zu erhöhen. Darüber hinaus informiert die Website www.batterie-zurueck.de über Batterien und Akkus, deren richtige Nutzung, mögliche Gefahren sowie die korrekte Entsorgung. Ergänzt wird der Online-Auftritt durch verschiedene Social-Media-Kanäle wie Instagram und LinkedIn. Unter dem Hashtag #batteriezurueck erfahren Verbraucher-Innen dort alles zu Batterien und Akkus. Ins Leben gerufen wurde Batterie-zurück von den Rücknahmesystemen: DS Entsorgungs- und Dienstleistungs-GmbH, Gemeinsames Rücknahmesystem Servicegesellschaft mbH, ÖcoRecell | IFAIngenieurgesellschaft für Abfallwirtschaft und Umweltlogistik mbH, REBAT | RLG Systems AG sowie Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien.

www.batterie-zurueck.de

Logo: Batterie zurück

Redaktion: Sylvie Felgueiras, Helmut Strauß

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